Island
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Eine faszinierende Reise entlang der Ringstraße

Es gibt nur zwei Weisen die Welt zu betrachten: Entweder man glaubt, dass nichts auf der Welt ein Wunder sei, oder aber, dass es nichts als Wunder gibt.

Albert Einstein

Das Land aus Eis und Feuer. Ein raues und kaltes Land, welches so viel zu bieten hat. Geschichte, Kultur und vor Allem Natur. Von Wasserfällen, über Gletscher und Geysire bis hin zu Lavafeldern. Island hat uns in den zwei Wochen fasziniert und ebenso überrascht. Dieses Land ist wirklich einzigartig und überwältigend. Die Landschaft Islands haben wir bereits vorher in Dokumentationen und auf Fotos gesehen. Wir haben Geschichten über die wunderschöne Natur gehört. Doch wenn man plötzlich vor einem ausbrechenden Geysir steht oder entlang einer Gletscher-Lagune spaziert, ist es doch noch etwas ganz Anderes. Auf Fotos oder Videos, bringt man es so niemals rüber, wie es tatsächlich ist. Dieses Gefühl, hinter einem Wasserfall zu stehen ist unbeschreiblich. Island ist ein wunderschönes Land, welches sich definitiv zu bereisen lohnt.

Faktencheck

  • Island ist ein nordischer Inselstaat und hat eine Größe von 103.000 km².
  • Die Einwohnerzahl beträgt 366.425. Die meisten Menschen davon leben in der Hauptstadt Reykjavik.
  • Währung: Isländische Kronen
  • Bei dem Wasser in Island, handelt es sich um eine der besten Trinkwassersorten der Welt. Obwohl es nach Schwefel riecht, kann es unbedenklich getrunken werden. Je kälter man das Wasser aufdreht, desto mehr schwindet der Schwefelgeruch.
  • Die beste Reisezeit ist zwischen Juni und August, da es hier am wärmsten ist. Die Temperaturen lagen im Juli zwischen 10 und 18 Grad.
  • Island ist von der Geschichte der Wikinger geprägt. Man findet auf der Insel noch immer alte Wikinger Häuser und natürlich auch den bekannten Thingvellir-Nationalpark, wo damals Gesetze bekannt gegeben und Urteile gefällt wurden.
  • Island ist das Zuhause von insgesamt 130 Vulkanen.
  • In Island driften die amerikanische und die europäische Erdplatte auseinander.
  • Mit Erdwärme und Wasserkraft deckt Island fast 100% seines Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen. 
  • Mitternachtssonne und Nordlichter: Von Mai bis August ist es um Mitternacht hell, wohingegen die Tageslichtstunden zwischen Dezember und Jänner nur 4-5 Stunden betragen. Zwischen September und April kann man die Nordlichter bewundern. Die beste Uhrzeit dafür ist zwischen 21:00 – und 2:00 Uhr.

Route

Wir waren von 1. – 15. Juli 2022 in Island unterwegs und sind die Ringstraße im Uhrzeigersinn entlang gefahren. Insgesamt waren es 2401 km, welche wir zurück legten. Mehr Kilometer als die Ringstraße lang ist, da wir ein paar Ausreißer dabei hatten. Die Ringstraße ist mittlerweile gut asphaltiert, sodass man diese problemlos auch ohne 4×4 befahren kann. Ein Allrad-Auto braucht man allerdings, wenn man auch ins Hochland fahren will. So sah unsere Route von Tag 1 bis 15 aus:

1. Juli: Ankunft in Keflavik

2. – 4. Juli: Zu Beginn unserer Reise besuchten wir die Hauptstadt Reykjavik. Hier gibt es süße kleine Straßen, welche zum Flanieren einladen. Zudem besichtigten wir die Hallgrimskirche und spazierten am Hafen entlang. Außerdem besuchten wir das Árbaer Open Air Museum, welches wir wärmstens weiter empfehlen können.

4. Juli: Hafnarfjall, eine Unterkunft direkt am Meer, von einer wunderschönen Natur umgeben.

5. Juli: 6 Stunden Fahrt nach Þingøyjarsveit (nähe Husavik), wo wir drei Nächte in einem Tiny House verbrachten. Auf dem Weg dorthin bewunderten wir Wasserfälle und riesige Wellen am Meer, welche gegen die Felsen krachten.

6. Juli: Godafoss (Götterwasserfall), Nature Baths und Geothermalgebiet „Hverir“ in Myvatn. Der Godafoss ist ein wunderschöner Wasserfall, welcher keinesfalls ausgelassen werden sollte. Die Nature Baths sind kostenpflichtige heiße Quellen in Myvatn, welche sich direkt beim Geothermalgebiet befinden. Für uns eines der Highlights.

7. Juli: Husavik. Ein wunderschönes kleines Dorf, mit atemberaubender Aussicht. Hier wollten wir eine Whalewatching Tour machen, welche wir leider krankheitsbedingt absagen mussten.

8. Juli: Puffins, Dettifoss, Eidar: An diesem Tag sahen wir sie endlich, die süßesten kleinen Vögel überhaupt: die Papageitaucher, oder auf Englisch: Puffins. Wir fuhren zu einer Klippe, wo wir den Tieren beim Fliegen, Jagen und Schwimmen im Meer zusehen konnten. Das war für uns ein ganz besonderer Moment. Hier eine interaktive Karte, welche „Reisewut“ zur verfügung gestellt hat, um Papageitaucher zu finden. Der Dettifoss ist ein atemberaubender Wasserfall, welcher eine unglaubliche Kraft ausstrahlt. Eidar ist ein kleiner Ort, wo wir eine Unterkunft für 2 Nächte gebucht hatten. Wir schliefen auf einem Bauernhof bei einer älteren Frau namens Anna und genossen die wundervolle Natur. Abends gingen wir mit ihren Hunden, Schnotre und Micke, zum Fluss spazieren.

9. Juli: Seydisfjordur, Studlagil: Seydisfjordur ist ein kleines Örtchen mitten im Tal, hinter den Bergen. Wasserfälle, soweit das Auge reicht. Seydisfjordur ist bekannt für den schönen Regenbogenweg, der zu einer kleinen Kirche führt. Der Studlagil Canyon ist eine Schlucht mit Basaltsäulen. Hier gibt es auch eine tolle Aussichtsplattform wo man eine schöne Übersicht über den Canyon hat.

10. Juli: Diamond Beach, Glacier Lagoon: Ein Must-See in Island. Der Diamond Beach und die Glacier Lagoon befinden sich direkt gegenüber, sodass man diese beiden Sehenswürdigkeiten super kombinieren kann. Auf dem Beach, ein schwarzer Sandstrand, befinden sich glitzernde Eisbergfragmente. Die Glacier Lagoon ist mit Eisbergen aus der umliegenden Breiðamerkurjökull-Gletscherzunge durchzogen, die Teil des größeren Vatnajökull-Gletschers ist. Hier stößt man außerdem auf Robben, welche ihre Runden durch die Lagune ziehen.

11. Juli: Vik, Skogafoss, Seljalandsfoss: Weiter ging’s zu zwei der bekanntesten Wasserfälle Islands. Der Skogafoss und der Seljalandsfoss. Auf dem Weg dorthin, fährt man durch das kleine Städtchen Vik, wo man die Lebensmittelvorräte und den Tank wieder auffüllen kann. Der Seljalandsfoss war für uns der schönste aller Wasserfälle. Das besondere daran ist, dass man rundherum gehen kann. Wir standen praktisch hinter dem Wasserfall. Einer unserer schönsten Momente während dieser Reise.

12. Juli: Geysir, Gullfoss: Der große Geysir Islands, welcher nebenbei bemerkt auch der Namensgeber ist, bricht leider nicht mehr aus. Jedoch gibt es einen anderen Geysir gleich daneben, der Strokkur, welcher alle 8 bis 10 Minuten ausbricht. Wir beobachteten dieses Naturspektakel bestimmt fünf Mal. Es war wirklich ein faszinierendes Erlebnis. Der Gullfoss ist ein riesiger Wasserfall, welcher Teil der sehr beliebten Besichtigungsroute des Golden Circles ist.

13. Juli: Thingvellir Nationalpark: Eine UNESCO Weltkulturerbestätte, welche historisch und geologisch von großer Bedeutung ist. Hier wurde Islands historisches demokratisches Parlament gegründet, eines der ersten der Welt. Eine Flagge markiert den Lögberg, wo in alten Zeiten Gesetze verkündet wurden. Deshalb nennt man ihn auch den „Gesetzesberg“. Zudem befindet sich in diesem Nationalpark die berühmte Erdspalte, wo die Kontinentalplatten von Amerika und Europa auseinander driften.

14. Juli: Héradsskóli: Unsere letzte Nacht verbrachten wir in Ruhe in einem Hotel, welches direkt an einem See mit wunderschöner Aussicht lag.

15. Juli: Unsere Reise endete wo sie angefangen hat: am Flughafen in Keflavik. Der Kreis schloss sich hiermit und wir sind unendlich dankbar, dass wir so viele Eindrücke und Erfahrungen sammeln konnten.

Unsere Highlights in Island

Myvatn, Nature Baths: Ganz spontan beschlossen wir das Freibad, welches aus heißen Quellen besteht, zu besuchen. Der Eintritt kostete uns zwar € 42,50 pro Person, aber das war es allemal wert. Die Lagune besteht aus natürlich heißen Quellen und war nicht zu sehr überrannt. Die Blue Lagoon, welche die Bekannteste aller heißen Quellen Islands ist, soll laut Erfahrungsberichten von anderen Reisenden sehr Überlaufen sein. Mittlerweile müssen hier die Tickets sogar einige Tage vorher gekauft werden. Bei den Nature Baths in Myvatn hingegen, konnten wir problemlos spontan Tickets im Eingangsbereich erwerben und hatten im Wasser noch genug Platz um uns zu bewegen und um die Natur rundherum zu genießen.

Myvatn, Geothermalanlage „Hverir“: Gleich in der nähe von den heißen Quellen, befindet sich ein Geothermalgebiet, welches unbedingt mit dem Ausflug zu den Nature Baths verbunden werden sollte. Diese Anlage hat uns sofort in ihren Bann gezogen. Nicht nur die Landschaft dort raubt einem den Atem, sondern auch der Schwefelgeruch. Die verschiedenen Formen des Schwefels, färben die Erde in allen möglichen Farben.

Papageitaucher: Eigentlich hätten wir eine Whalewatching Tour inklusive einer Papageitaucher-Besichtigung gebucht. Aus gesundheitlichen Gründen, mussten wir die Tour jedoch stornieren. In Island sind die Einwohner zum Glück sehr unkompliziert und kulant, sodass wir keine Stornogebühren bezahlen mussten. Wir hatten bereits bei einem Spot, einer Felswand, versucht, die Puffins ohne Tour zu sehen. Der erste Versuch scheiterte und wir hatten die Hoffnung schon aufgegeben, als wir plötzlich ganz unerwartet doch noch die süßen Vögel zu Gesicht bekamen. Und das um eine Uhrzeit, wo es sehr unwahrscheinlich sein soll, die Puffings zu sehen, denn die Tiere verkriechen sich erst am Abend zurück zu ihren Nestern. Für uns war dies einer der besondersten Momente unserer Reise.

Dettifoss: Einer der bewundernswertesten Wasserfälle Islands. Was für einer Kraft der Dettifoss ausstrahlt ist wirklich unbeschreiblich. Er ist der mächtigste Wasserfall Europas und einer der Größten weltweit. Der Dettifoss ist 100 Meter breit und stürzt 45 Meter in die Jökulsargljufur Schlucht hinab. Er sollte auf keinen Fall von Besuchern in der Region versäumt werden. Für uns wird dieser Moment für immer unvergesslich bleiben.

Glacier Lagoon: Die Glacier Lagoon kannten wir zwar bereits von Fotos und Videos, aber wir waren dennoch überrascht, wie unglaublich schön es dort ist. Hier schwimmen nicht nur die Eisberge im Wasser sondern auch unglaublich niedliche Robben. Mit diesen süßen Tieren hatten wir dort nicht gerechnet, um so größer war die Überraschung, als wir sie im Wasser treiben sahen. Im Hintergrund erblickt man die Gletscherzunge, welche das Panorama komplett machte. Durch den Nebel konnten wir sie zwar nur teilweise sehen, aber für uns war dieser Moment dennoch perfekt.

Seljalandsfoss: Der bekannteste und beliebteste Wasserfall Islands. Und das zurecht. Wir hatten uns schon sehr gefreut auf diesen Ausflug, und hoben uns den Golden Circle (eine kleinere und die bekannteste Reiseroute Islands) zum Schluss auf. Der Seljalandsfoss ist unbeschreiblich faszinierend. Wir gingen den Weg, welcher sich um den Seljalandsfoss herum streckt, entlang und standen direkt hinter dem Wasserfall. Es war ein unbeschreiblicher Moment. Bei der Umrundung des Wasserfalls sollte man aber auf keinen Fall auf seine Regenkleidung vergessen, denn durch den Wassernebel wird man schnell nass.

Thingvellir: Wie weiter oben erklärt, handelt es sich hier um ein UNESCO-Weltkulturerbe und ist nicht nur historisch sondern auch geologisch von großer Bedeutung. Der Thingvellir Nationalpark ist ziemlich groß und man kann eine schöne Rundwanderung unternehmen oder einfach nur die wichtigsten Punkte abgehen. Das wären der Öxarárfoss, der Lögberg, das Althing, die Thingvellir Kirche und natürlich die Grabenbruchzone, wo sich die Kontinentalplatten von Amerika und Europa trennen.

Geysir: Der große Geysir ist der Berühmteste auf der ganzen Welt und ebenso der Namensgeber aller Geysire. Er ist zwar schon seit Jahren nicht mehr aktiv, jedoch kann man dafür seinen Nachbarn, den Strokkus, alle paar Minuten beim Ausbrechen zusehen. Der Strokkur ist der aktivste Geysir in Island und erreicht eine höhe von 15 – 20 Metern. Den Geysir ausbrechen zu sehen, war der perfekte Abschluss unserer Reise.

10 Tipps für deine Island-Reise

  1. Für eine Fahrt ins Hochland brauchst du unbedingt einen Allradantrieb, also ein 4×4 Fahrzeug.
  2. Hier haben wir ein günstiges Mietauto gefunden, welches auch gleichzeitig als Minicamper diente. Wir hatten einen Dacia Dokker. Der Anbieter vermietet aber auch 4×4 Fahrzeuge, solltest du die F-Roads (Hochlandstraßen) befahren wollen.
  3. Die beste Reisezeit für Island ist zwischen Juli und August. Diese beiden Monate gelten als die regenärmste und auch wärmste Zeit im Jahr.
  4. Maut in Island. Tatsächlich mussten wir einmal während unserer Reise Maut bei einer Tunneldurchfahrt bezahlen. Vor dem Tunnel steht dafür ein Hinweisschild, welches leicht zu übersehen ist. Die Mautgebühren kann man aber auch nach der Durchfahrt bezahlen, so haben wir es gemacht. Hier befindet sich der Tunnel und hier kannst du die Gebühren bezahlen.
  5. Günstig einkaufen in Island. Ein wichtiges Thema, wenn man nach Island reist, denn die Lebensmittelkosten sind hier viel höher als in anderen europäischen Ländern. Es gibt aber einige Lebensmittelmärkte, die noch relativ humane Preise haben. Uns wurden von Einheimischen diese zwei Läden empfohlen: Bonus und Kronan. Wir haben diese Lebensmittelgeschäfte mit anderen verglichen, und es stimmt tatsächlich, dass man in diesen beiden Supermärkten definitiv ein paar Euro sparen kann.
  6. Nimm dir unbedingt genug warme Klamotten mit, denn wir hatten im Juli immer Temperaturen von 10 bis max. 18 Grad.
  7. Regenjacke und wasserdichte Wanderschuhe sind in Island ein Muss. Es kommt oft vor, dass es zwischendurch mal nieselt und die Erde ist meistens feucht, sodass man schnell mal nass werden kann. Außerdem ist der Untergrund meist felsig oder schwieriger zu begehen, wofür Wanderschuhe ziemlich praktisch sind.
  8. Das Parken in Island ist fast überall kostenlos. Erst als wir zum Golden Circle kamen, mussten wir bei einigen Parkplätzen über einen QR-Code ein Ticket um € 5,- lösen. Die Parkdauer ist unwichtig, der Preis bleibt immer gleich.
  9. Vermeide es abseits der Wege zu gehen, denn das Moos, welches dort wächst, ist extrem empfindlich und braucht hunderte von Jahren um sich zu erholen. Zudem solltest du auch nie abseits der gekennzeichneten Straßen fahren, denn das ist in Island verboten und endet mit hohen Geldstrafen.
  10. Du planst eine Whale-watching Tour? In Husavik gibt es einen Anbieter „Northsailing„, welcher mit umweltfreundlichen Elektrobooten hinaus aufs Meer fährt, um die Wale nicht zu erschrecken. Die Lautstärke der Motorboote sind nämlich für die Meeresbewohners ziemlich störend und macht die Tiere sehr nervös.

Unsere Unterkünfte entlang der Ringstraße

Unterkunft in Heradsskolinn
UnterkunftNächteKosten für 2 Personen
Keflavik1€ 46,78
Reykjavik2€ 144,-
Hafnarfjall1€ 119,88
Þingeyjarsveit3€ 280,66
Eidar2€ 177, 35
Svinafell Camping1€ 23,-
Selfoss1€ 52,62
Bláskógabyggð2€ 175,42
Héradsskólinn1€ 11,60
Aufstellung Unterkünfte

Kostenaufstellung

Was kostet so eine Island-Rundreise? Eine der interessantesten und natürlich auch wichtigsten Fragen. Wir haben all unsere Kosten mitgeschrieben und in einer Tabelle aufgelistet:

BezeichnungKosten für 2 Personen und 15 Tage
Mietwagen für 14 Tage€ 950,-
Flug One Way (Wien – Keflavik)€ 350,42
Unterkünfte€ 1131,31
Taxi vom Flughafen zur ersten Unterkunft€ 26,-
Lebensmittel€ 197,50
Kaffee / Restaurants€ 77,72
Postkarten inkl. Briefmarken€ 10,84
Museum€ 28,-
Thermalbad in Myvatn€ 85
Tankkosten€ 268,27
Maut€ 10,90
Preis insgesamt€ 3.135,06
Kostenaufstellung

Eine Reise kann natürlich individuell gestaltet werden, deshalb können die Kosten auch variieren. Man kann Island günstiger aber auch teurer bereisen. Es kommt ganz auf den Komfort und Luxus an, den man sich gönnt. Wir haben für uns eine perfekte Mischung gefunden und günstige Unterkünfte gebucht, in welchen wir meist eine Küche dabei hatten und uns so das Essen selbst kochen konnten. Natürlich kann man in Island auch wunderbar Essen gehen. Es gibt auch viele vegane und vegetarische Optionen. Aber auch Camping ist in Island sehr beliebt und kostensparend. Für uns war dieser Roadtrip perfekt, aber das schöne am Reisen ist, dass jeder seinen eigen Weg finden kann. Hier gibt es kein richtig oder falsch.

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