Kanada
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Der Westen Kanadas – Unser Roadtrip durch die Rockies

Wer die Abenteuerlichkeit des Reisens ins Blut bekommt, wird diese Abenteuerlichkeit nicht wieder los.

Bruno H. Bürgel

Kanada. Ein Land voller Abenteuer, wilder Tiere und mittendrin: die Rocky Mountains. Bäume, soweit das Auge reicht und immer im Hintergrund, die riesigen Berge. Türkisfarbene Flüsse und Seen haben uns in ihren Bann gezogen. Am Straßenrand trafen wir auf Bären, Elche, Rehe und Dickhornschafe. In Vancouver lernten wir die freundlichsten Menschen kennen. Noch nie haben wir einen so respektvollen Umgang untereinander erlebt. Sie leben hier miteinander und nicht jeder für sich. Die Kanadier*innen sind stolz auf ihr Land und auf ihr wildes Tierreich. Dieses Land hat uns buchstäblich den Atem geraubt. Einen Teil unseres Herzens haben wir dort gelassen, weshalb wir unbedingt wieder einmal zurück kommen werden.

Faktencheck

  • Kanada ist das zweitgrößte Land der Erde und hat eine Bevölkerungsanzahl von 38,01 Millionen.
  • Währung: Kanadische Dollar (CAD). Es wird aber fast überall Kreditkarte akzeptiert.
  • Hauptstadt: Ottawa
  • Amtssprache: Englisch und Französisch (im Westen Englisch)
  • Provinzen: 10 Provinzen und 3 Territorien
  • Zeitzonen: British Columbia GMT-7, Alberta GMT-6 und im Osten GMT-5
  • Für einen ungefähr 3 Wöchigen Roadtrip, fährt man in der Regel durch British Columbia und Alberta.
  • Das Wasser ist grundsätzlich trinkbar, schmeckt aber stark nach Chlor, weshalb viele auf abgefülltes Wasser ausweichen.
  • Die beste Reisezeit für Alberta und British Columbia ist zwischen Juni und Mitte Oktober.
  • Kanada hat ein wildes Tierreich zu bieten. In den Rockies leben unter Anderem Bären, Wölfe, Elche, Dickhornschafe, Rehe, Biber etc.
  • Kanada hat mehr Seen, als alle restlichen Länder der Welt zusammen.
  • Nationalgericht: „Poutine“ besteht aus Pommes, Käse, Fleisch und Bratensoße.

Route

Von 15. Juli bis 1. August 2022 waren wir in Kanada unterwegs. Wir entschieden uns für einen ruhigen Start inVancouver und einem ruhigen Ende in Victoria, da wir nicht nur reisten, sondern auch arbeiteten. Grundsätzlich kann man sich in dieser Zeit noch mehr ansehen, bzw. mehr Zeit in den Rockies verbringen, da es hier wirklich unglaublich viel zu sehen gibt. Auch Vancouver Island soll vieles zu bieten haben. Dies werden wir bei unserer nächsten Reise nach Kanada genauer erkunden. In den Rocky Mountains waren wir mit einem Chevrolet Blazer unterwegs, welchen wir uns beim ÖAMTC mieteten.

15.-21. Juli: Ungefähr eine Woche verbrachten wir in Vancouver in einem hübschen Haus am Stadtrand. Wir fuhren täglich mit dem Bus, welcher direkt vor unserer Haustüre stehen blieb. In Vancouver spazierten wir durch Gastown, wo sich auch die berühmte Gastown Glock befindet, gingen zum Strand, wo sich die Einheimischen nach der Arbeit zum relaxen trafen, verbrachten einen ganzen Tag lang im wunderschönen Stanley Park, welcher nebenbei bemerkt der drittgrößte Park Nordamerikas ist und wir gingen über die Capilano Suspension Bridge, einer Hängebrücke mitten im Regenwald.

21. Juli: Endlich ging es in die Rocky Mountains und unser Roadtrip konnte nun so richtig beginnen. Gut gelaunt und bei bestem Wetter fuhren wir einen ganzen Tag lang zu den Rockies. Die Fahrt dauerte ca 8 – 9 Stunden.

22. Juli: Komplett übermüdet von der Autofahrt am Vortag, besichtigten wir den wunderschönen Yoho Nationalpark. Auf dem Weg dorthin nahmen wir den ersten Tramper mit. Steve war richtig nett und konnte uns gleich viele Tipps für die Nationalparks geben, da er selbst aus dieser Gegend kommt. Nachdem wir Steve bei seinem Wunschziel aussteigen ließen, entschieden wir uns für einen kurzen Besuch im Visitor Center, wo wir auch gleich am Fluss unser Mittagessen verspeisten. Im Visitor Center wurden uns unzählige Wanderungen empfohlen, wir wählten eine kleine Wanderung zu den Takakkaw Falls. Der Wasserfall ist leicht zu erreichen und wirklich schön!

23. Juli: Wir verbrachten den ganzen Tag im Banff National Park. Was für eine wunderschöne Natur Kanada zu bieten hat, wurde uns an diesem Tag wieder einmal bewiesen. Wir fuhren mit dem Auto zur Lake Louise Gondel, wo es auch einen Shuttle Bus direkt zum See gibt. Zuerst fuhren wir mit der Gondel (ca. 40 € pro Person) den Berg rauf, da es während der Fahrt sehr wahrscheinlich ist, Grizzlies zu sehen. Wir hatten hier aber leider kein Glück. Dennoch wurde uns oben eine wunderschöne Aussicht geboten. Danach gings weiter mit dem Shuttle zum Lake Louise. Am Anfang vom See wimmelte es nur so von Touristen. Wir gingen aber ein Stück den Trail entlang, wo es zum Glück immer ruhiger wurde, und man das Ambiente genießen konnte. Der Besuch bei diesem glitzernden Bergsee war einzigartig.

24. Juli: Wir fuhren Stundenlang durch die Rocky Mountains nach Hinton, da dies unser Ausgangspunkt für den Jasper Nationalpark war. Diese Fahrt war unbeschreiblich. Wir passierten den Icefield Parkway und konnten die wunderschöne Szenerie des Gletschers mit unserer Kamera einfangen. Wir machten halt bei türkisfarbenen Flüssen und atemberaubenden Aussichtspunkten. Doch das Highlight kam erst zum Ende unserer Autofahrt. Wir sahen einen zimtfarbenen Schwarzbären 5 Meter von unserem Auto entfernt. Ein unvergesslicher Moment. Unsere Herzen rasten vor Aufregung, denn wie oft im Leben hat man so ein Glück und darf einen Schwarzbären so nah in freier Natur beobachten.

25. Juli: Wir verbrachten den ganzen Tag lang im wunderschönen Jasper Nationalpark und gingen den Maligne Canyon Walk, fotografierten den glitzernden Medicine Lake und fuhren mit einem Kanu mitten am Maligne Lake. Bei der Rückfahrt trafen wir auf einen Elch und einen Schwarzbären, welcher gerade dabei war, Insekten von einem Baustamm zu fressen. Tiere in freier Natur und ihrer natürlichen Umgeben beobachten zu können, sind für uns die schönsten Momente auf Reisen.

26. Juli: An diesem Tag verabschiedeten wir uns wieder von den Rockies und fuhren zu unserem Airbnb nach Surrey, eine Stadt in der Nähe von Vancouver.

27. Juli: Diesen Tag verbachten wir mit Arbeiten in Surrey und wir trennten uns von unserem heiß geliebten Mietwagen.

28. Juli – 1. August: Wir fuhren mit einer Fähre von Vancouver (Tsawwassen) nach Victoria (Swartz Bay), wo wir einige Nächte in einem Airbnb verbrachten und einiges aufarbeiteten. Außerdem besichtigten wir das Craigdarroch Castle und erkundeten mit unseren Fahrrädern die Umgebung.

1. August: Wir verabschiedeten uns schweren Herzens von Kanada, denn es ging weiter ins nächste Land – USA. Mit einer Fähre fuhren wir von Victoria nach Port Angeles.

Unsere Highlights in Kanada

Stanley Park: Er ist der drittgrößte Stadtpark Nordamerikas und der größte Kanadas. Wie erwartet kann man hier locker einen ganzen Tag verbringen. Und genau das haben wir gemacht. Mit dem Bus stiegen wir an der Haltestelle WB Stanley Park Dr @ Pipeline Rd aus und folgten den verschiedenen Wegweisern. Wir haben mit den Totempfählen gestartet. Hierbei handelt es sich um monumentale Skulpturen, die aus einem großen Baumstamm geschnitzt und anschließend bemalt werden. Auf einer Parkbank am Meer genossen wir die Aussicht auf die Lions Gate Bridge. Anschließend spazierten wir den Prospect Point Lookout hoch, wo wir eine kleine Kaffee-Pause einlegten. Danach ging es für uns über den Hollow Tree (einem ausgehöhlten Baum), zu unserer letzten Etappe, dem Beaver Lake.

Capilano Suspension Bridge: Der Hängebrückenpark in Vancouver war für uns ein einmaliges Erlebnis. Für den Eintritt bezahlten wir pro Person € 47,78. Beim Canada Place konnten wir mit unseren Tickets problemlos den Shuttlebus nehmen, welcher uns direkt vor dem Park aussteigen lies. Wir überquerten verschiedenste Brücken, welche von Baum zu Baum befestigt wurden, und genossen unsere Zeit in diesem wunderschönen Regenwald. In diesem Park haben wir ca 3 Stunden verbracht.

Takakkaw Falls: Ein faszinierender Wasserfall im Yoho Nationalpark. Über eine kleine Serpentinenstraße fuhren wir hoch zu einem gut gelegenem Parkplatz. Nach einem kurzen Spaziergang kamen wir an unserem Ziel an. Wir überquerten eine Brücke, wo wir den reißenden Fluss von oben betrachten konnten. Der Wasserfall spritzte uns schon entgegen, sodass wir nicht nah ran gehen konnten, ohne nass zu werden. Und wie immer in den Rockies, ist die Natur herum wild und atemberaubend schön.

Lake Louise im Banff Nationalpark: In den verschiedenen Nationalparks könnte man Wochen verbringen, und man hätte noch immer nicht alles gesehen. Der bekannteste dieser Parks ist wohl der Banff Nationalpark, in dem sich auch der Lake Louise befindet, welcher für sein spektakuläres Skigebiet weltweit bekannt ist. Mit einer Seilbahn fuhren wir den Berg hoch, wo uns eine atemberaubende Aussicht auf das Gebirgsmassiv erwartete. Für die Fahrt zahlten wir € 44,50 pro Person, die Tickets dafür kauften wir vor Ort. Anschließend fuhren wir mit einem Bus, welcher im Ticket inkludiert war, weiter zum Lake Louise. Wir spazierten rechts den See runter und trafen kaum noch auf Touristen, sodass wir die Ruhe und die Sicht auf den türkisfarbenen See genießen konnten. An diesem Tag hatten wir auch unseren ersten Schwarzbären gesehen. Ein ganz Kleiner, welcher sich schnell im Gebüsch versteckte.

Autofahrt quer durch die Rockies: Bei bestem Wetter fuhren wir von Radium Hot Springs nach Hinton über den Icefield Parkway. Die Natur um uns war wunderschön. Wir machten bei türksfarbenen Flüssen und Gletscherlandschaften halt. Ständig hielten wir die Augen offen, um endlich einen Bären richtig sehen zu können. Als wir die Hoffnung schon aufgegeben hatten, stand plötzlich ein großer zimtfarbener Schwarzbär am Straßenrand. Das beeindruckende Tier stand nur 5 Meter von unserem Auto entfernt und stopfte sich den Bauch mit Beeren voll. Ein Moment, der uns für immer in Erinnerung bleiben wird.

Jasper Nationalpark: Wir verbrachten einen ganzen Tag im Jasper National Park und fotografierten den wunderschönen Medicine Lake, machten eine Kanu-Fahrt auf dem Maligne Lake und wanderten dort den Maligne Canyon entlang. Die Bäume rund um den Medicine Lake sind leider durch ein Feuer großteils abgebrannt. Der See an sich ist dennoch sehr schön und man kann hier bei der Fahrt zum Maligne Lake einen kleinen Stopp einlegen. Unser zweites Ziel war eine Schlucht, der Maligne Canyon. Vom Parkplatz aus folgten wir den Beschilderungen und wanderten den Track entlang. Abschließend unser persönliches Highlight: Die Kanufahrt am Maligne Lake. Wir bezahlten für die 30-Minütige Fahrt € 32,- pro Person. Ein saftiger Preis, aber dennoch war es uns das wert.

Victoria: In diesem unglaublich süßen Städtchen, welches sich auf Vancouver Island befindet und gleichzeitig auch die Hauptstadt British Columbias ist, verbrachten wir 4 Nächte in einer ruhigen Nachbarschaft. Wir hatten uns wieder ein Airbnb gebucht und erkundeten die Gegend mit dem Fahrrad, zu Fuß und per Bus. Das Flair, welches Victoria ausstrahlt, hat uns besonders gut gefallen und wir fühlten uns sehr wohl hier. Mit dem Fahrrad fuhren wir zum Craigdarroch Castle, welches im späten 19. Jahrhundert im viktorianischen Stil erbaut wurde. Zuerst diente es als Herrenhaus, später als Militärkrankenhaus. Außerdem joggten wir zum Willows Beach, wo sich Abends viele Einheimische zum Entspannen trafen. Dies war für uns der perfekte Ort, um unsere Reise nochmal reveu passieren zu lassen.

10 Tipps für deinen Roadtrip durch die Rocky Mountains

  1. Visum / eTA: Für Kanada benötigst du ein Visum, welches du hier (canada.ca) beantragen kannst. Kosten: € 5,28 pro Person.
  2. Wenn du in Kanada mit dem Auto/Camper fahren möchtest, musst du dir vorher einen internationalen Führerschein besorgen. In Österreich kann man sich diesen beim ÖAMTC für 14,10 € (Mitgliedspreis) holen.
  3. Für deine Reise benötigst du keine speziellen Impfungen und brauchst dir mit dem österreichischen Impfplan keine Sorgen zu machen. Es wird allenfalls Hepatitis B empfohlen.
  4. Öffis in Vancouver: In Vancouver gibt es ein richtig gutes Busverkehrsnetz, welches wir für eine Woche ohne Probleme nutzten. Pro 90 Minuten Fahrt zahlt man 2,26 € (3 CAD). Entweder man hält seine Kreditkarte zum Schalter direkt in den Bussen, oder man zahlt in Münzen genau 3 CAD. Ich (Jenni) durfte meist sogar gratis mitfahren, da meine Kreditkarte mit dem Gerät nicht kompatibel war.
  5. Höflichkeit, welche auch geschätzt werden sollte: Die Kanadier*innen sind ein sehr freundliches und respektvolles Volk, wo Höflichkeit groß geschrieben wird. Die Busfahrer*innen werden begrüßt und beim Aussteigen bedankt man sich ebenso („Thank you (Busdriver)“).
  6. Hier haben wir uns ein Mietauto geholt, und wir waren sehr zufrieden damit. Surrey ist von Vancouver aus leicht zu erreichen und die Mietwagenpreise waren deutlich günstiger.
  7. Eintritte in den Nationalparks: Wir besuchten drei Tage lang verschiedenste Nationalparks. Eine gewöhnliche Durchfahrt ist kostenlos (ausgenommen Icefields Parkway). Bei einem Besuch mit Parken, Wandern etc. kostet der Eintritt € 16,- pro Auto. Es gibt jedoch auch einen Discovery Pass, bei dem viele verschiedene Nationalparks (vor Allem die Wichtigsten) inkludiert sind. Dieserist ein Jahr lang gültig und kostet € 54,52 pro Person bzw. € 109,60 pro Auto. Da sich für uns dieser Pass nicht rentierte, zahlten wir die jeweiligen Eintritte vor Ort.
  8. Bärenglocke und Bärenspray: Vor allem bei einer kleinen Gruppe von unter 4 Personen empfiehlt sich ein Bärenspray und eine Bärenglocke. Ein Bär greift in der Regel nur an, wenn er sich bedroht fühlt oder überrascht wird. Deshalb nehmen viele Wanderer eine Glocke mit, damit man schon von weitem gehört wird und somit kein Tier erschrecken/überraschen kann.
  9. Respektiere die Wildnis in Kanada, da dieses Land noch sehr viel natürlicher und kaum zugepflastert ist. Hinterlasse keinen Müll und begib dich nicht unnötig in Gefahr, denn oft ist man wirklich ganz alleine und schnell mal hilflos.
  10. Wenn du mit der Fähre von Vancouver nach Vancouver Island fahren willst, kannst du die Tickets entweder direkt hier buchen oder am Hafen vor Ort. Wir Fuhren von Vancouver (Tsawwassen) nach Victoria (Swartz Bay) und bezahlten pro Person € 14,50 inklusive Gepäck.

Unsere Unterkünfte in Kanada

Unsere Unterkunft in Vancouver
UnterkunftNächteKosten für 2 Personen
Vancouver6€ 318,-
Radium Hot Springs (Rockies)3€ 450,-
Hinton2€ 253,60
Surrey2€ 135,45
Victoria (Vancouver Island)4€ 428,48

Kostenaufstellung

Wie immer bei unseren Reisen, haben wir all unsere Ausgaben mitgeschrieben. Hier findet ihr einen Überblick davon, wie viel ein Roadtrip durch die Rockies mit Mietwagen und Hotels/Airbnb´s kostet.

BezeichnungKosten für 2 Personen und 17 Tage
Mietwagen für 7 Tage€ 265,57
Unterkünfte€ 1.585,53
Flug One Way (Keflavik – Vancouver)€ 764,56
Internationaler Führerschein€ 28,20
Visum€ 10,56
Öffentliche Verkehrsmittel€ 53,70
Uber€ 67,64
Tankkosten€ 342,50
Lebensmittel€ 260,16
Kaffee/Restaurants€ 330,99
Postkarten inkl. Briefmarken€ 20,-
Capilano Suspension Bridge (Hängebrücken-Park)€ 95,56
Gondel Lake Louise€ 89,-
Kanu Fahrt Jasper Nationalpark€ 64,-
Eintritte Nationalparks€ 64,-
Fähre nach Vancouver Island€ 24,-
Sonstige Ausgaben€ 11,30
Preis insgesamt€ 4.150,53

Für uns war diese Reise grundsätzlich sehr gut geplant und die Route fanden wir perfekt. Eines werden wir jedoch anders machen, wenn wir wieder kommen. Wir werden uns mehr Zeit für die Rocky Mountains nehmen. Es gibt in diesen wunderschönen Bergen so vieles zu erkunden. So viele Wanderungen, welche wir noch gerne unternommen hätten und ein, zwei Nationalparks, welche wir uns noch gerne angesehen hätten. Außerdem möchten wir beim nächsten Mal auch mehr von Vancouver Island sehen. Da wir jedoch nebenbei an unseren Laptops gearbeitet hatten, hätten wir mehr als nur 17 Tage gebraucht. Dennoch holten wir das Beste aus dieser Reise heraus und durften viele schöne Momente in den Rockies erleben. Kanada haben wir definitiv ins Herz geschlossen und wir sind uns sicher, dass wir wieder kommen werden.

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